Asbest Test in Frankfurt: Wir testen vor Ort

Wenn Sie den Verdacht haben, dass sich Asbest in Ihrer Umgebung befindet, dann rufen Sie uns an. Wir können direkt vor Ort verschiedene Materialien darauf testen, ob bei ihnen eine Belastung durch Asbest vorliegt oder nicht.

 

Kostenlose Beratung bei Asbest Problemen unter:

0800 512 3338

 

Vorteile eines vor Ort Tests durch Asbest Test Frankfurt

Durch unseren vor Ort Test haben Sie eine ganze Reihe von Vorteilen. So können Sie sich darauf verlassen, dass Sie von uns eine klare Aussage über die Asbestbelastung erhalten. Sie haben gleich vor Ort einen Experten als Ansprechpartner für Ihre Fragen. Das durch unsere Experten erstellte Gutachten können Sie auch vor Gericht verwenden. Auf Ihren Wunsch hin erstellen wir für Sie auch ein zusätzliches Sanierungskonzept. Das ist besonders wichtig, denn durch eine unsachgemäße Sanierung kann zusätzlich Asbest freigesetzt werden - und damit kann es zu einer noch höheren Gefahr für Ihre Gesundheit kommen.

Gesundheitsgefahren von Asbest

Von Asbest gehen Gefahren für Ihre Gesundheit aus, die Sie nicht unterschätzen dürfen. Zu den wichtigsten Folgen von langjähriger Asbestbelastung gehören:

- die Asbestose, bei der sich zusätzliches Bindegewebe bildet und die Lungenfunktion beeinträchtigt;
- Lungentumore
- Mesotheliome (bösartige Tumore im Brust- und Bauchfell).

Wir von Asbest Test Frankfurt benutzen professionelle Messgeräte

Unsere Messungen vor Ort führen wir ganz professionell durch moderne und absolut zuverlässige Testmethoden durch. Das macht unsere Testergebnisse so genau und verlässlich.

Wo kann sich Asbest versteckt halten?

Heute ist Asbest als Baumaterial verboten, doch bis es zum Verbot kam, wurde es sehr häufig benutzt. Deshalb kann man es auch heute noch in vielen Materialien finden. Zum Beispiel in:


Cushion-Vinyl-Fußbodenbelag beziehungsweise Wandbelag: Vor dem Verbot wurde dieser Belag in zahlreichen Gebäuden verlegt. Die Oberseite wirkt wie ein normaler bedruckter Belag. Doch die Unterseite besteht aus einer Pappschicht, die eine sehr hohe Konzentration an Asbest enthält.

Flexplatten: Damit sind PVC-Fliesen in quadratischem Format gemeint. Wenn sie älter werden, können sie leicht Asbest freisetzen.

Wandplatten: Sowohl in Ostdeutschland als auch in Westdeutschland hat man Leichtbauplatten verbaut, die Asbest enthielten (Bezeichnungen DDR: Sokalit, Neptunit und Baufatherm). In Westdeutschland wurden die Leichtbauplatten (Promabest) zum Brandschutz in Wänden verbaut und auch als Lüftungskanäle.

Asbestzement: Gerade Asbestzement wurde durch Faserzementhersteller wie Eternit sehr häufig zur Herstellung von verschiedenen Produkten verwendet (zum Beispiel Blumenkästen, Abwasserrohre, Fensterbretter, Dachabdeckungen, Fassadenplatten).

Hitzeschutz: Um die Wand hinter Öfen, Kochnischen oder Heizungen vor Hitze zu schützen, wurde früher oft ein Hitzeschutz aus asbesthaltigen Pappen angebracht. Heute kann sich dieser Hitzeschutz verborgen hinter alten Tapeten befinden.

Alten Kaminen und Öfen: Hier bergen die Dichtungsschnüre in den Ofentüren die Gefahr, da sie oft aus Asbest hergestellt wurden.

Elektro-Speicherheizgeräte: In Elektro-Speicherheizgeräten, die vor 1983 produziert wurden, können asbesthaltige Bauteile verbaut worden sein. Sie als Laie dürfen diese Geräte auf keinen Fall öffnen. Wenden Sie sich lieber an unseren Experten vor Ort.




 

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