Gesundheitsgefährdende Substanzen?

EMP analysiert und lokalisiert die Gefahr

Wenn der Verdacht besteht, dass Gefahrstoffe in Gebäuden oder in Fahrzeugen vorhanden sind, müssen Sie schnell handeln. Denn die Stoffe gefährden die Gesundheit und können hohe Sanierungskosten nach sich ziehen. Wir bieten Ihnen sichere und schnelle Hilfe bei ungeklärten Fällen. Unsere Mitarbeiter haben langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der Gefahrstoffanalyse, Gefahrstoffmessungen und überwachen fachkundig ihre Beseitigung.

Buttersäureanschläge und Asbest fallen bereits unter die deutsche Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Stoffen im deutschen Arbeitsschutz.

Das schnellste, mobile Chemielabor der Welt

Eine bahnbrechende Neuheit zum Thema Sicherheit gehört seit Frühjahr 2017 zu unserem Programm:

HazMatID, das schnellste, mobile Labor für Gefahrestoffe. Dieses Gerät ist in der Lage, blitzschnell ca. 32.000 chemische Verbindungen korrekt zu analysieren. In 60 bis 120 Sekunden erhalten Sie ein 100% sicheres Ergebnis, um was es sich handelt. Damit lässt sich sofort ermitteln, ob Drogen, unbekannte Designerdrogen, Kampfstoffe, Stinkstoffe, chemische Altlasten in Böden oder Gewässern vorliegen. EMP-Sachverständige sind die einzige Firma in Deutschland, die HazMatID bei der Analyse von Gefahrenstoffen einsetzt. Wir unterstützen damit Organisationen wie Feuerwehren, Umwelt- und Ordnungsämter, Gewässerschutz, aber auch Chemie-Firmen.

Mehr über die Vorteile und die technischen Informationen hier>>

Stimmt die Chemie? Mit diesem Gerät lassen sich alle chemischen Verbindungen innerhalb von Sekunden aufspüren und analysieren.

Gefahrenstoffanalyse bei Buttersäureanschlag

Buttersäure ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Butansäure. Bei Zimmertemperatur ist Buttersäure eine farblose Flüssigkeit. Sie verströmt einen unangenehmen Geruch von Erbrochenem oder ranziger Butter. Sie wird oft zur Vertreibung von Maulwürfen oder Mardern angewendet. Der extreme Geruch ist nicht nur für Tiere abschreckend und beißend, sondern auch für den Menschen. Bei vielen löst er sofort Brechreiz aus. Doch nicht nur das >>> mehr

Gefahrstoffanalyse bei Asbestbelastung

Von ca. 1930 bis in die 80er-Jahre war Asbest ein beliebtes Baumaterial. Er wurde in über 3.500 Produkten verarbeitet. Mittlerweile gilt die Faser als krebserregender Sondermüll; eine Herausforderung bei Rückbau, Sanierung und Entsorgung. Asbestbelastungen können überall auftreten: in älteren Verwaltungsgebäuden, Kindergärten, Schulen oder Wohngebäuden. Die schädlichen Fasern sind in Klebern, Isolierungen, Hölzern oder Fugendichtungsmasse enthalten. Asbest stellt eine ernsthafte Gesundheitsbedrohung dar. Ein erhöhtes Risiko von Lungenkrebs ist mittlerweile nachgewiesen. Bei Verdacht auf Asbest ist der Eigentümer des Gebäudes verpflichtet, der Ursache mit einer Schadstoffmessung auf den Grund zu gehen. >>> mehr

Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)